Der Vorname

von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière
ein Theaterstück nach dem Kino-Hit aus Frankreich

(Saison 2014/2015)

TRAILER

Ein gemütlicher Abend soll es werden in der stilvoll eingerichteten Wohnung des Literaturprofessors Pierre und seiner Frau Elisabeth. Zu Gast: Elisabeths Bruder Vincent mit seiner schwangeren Frau Anna und Claude, Posaunist im Rundfunkorchester und Freund seit Kindertagen. Doch für Vincent, einen begnadeten und sehr eloquenten Selbstdarsteller und Zyniker, ist die Runde zu friedlich.

Um für „Stimmung“ zu sorgen, enthüllt er den fassungslosen Freunden den geplanten Vornamen seines noch ungeborenen Sohnes: Adolphe. Die Debatte um die Frage, ob man sein Kind nach Hitler benennen darf, ist nur eine der hitzigen Diskussionen dieses Abends, aber sie führt dazu, dass das bisher so gemütliche Familientreffen plötzlich aus dem Ruder läuft.

Wortwitz und Dialoge in der besten Tradition der französischen kritischen Gesellschaftskomödie treiben atemlos eine Handlung voran, die bei aller Komik und Pointensicherheit auch manchen Blick in die Abgründe der Figuren erlaubt.

 

Besetzung:

Elisabeth: Tanja Busch
Pierre: Karsten Kunde
Claude: Tillmann Schreier
Vincent: Frank Strobelt
Anna: Elena Roder

Regie: Frank Strobelt
Ko-Regie: Tanja Busch 
Regieassistenz: Verena Schmidt

Mit Unterstützung der Stadt Nürnberg / Kulturbüro Muggenhof

Foto/© Spin-Off-Theater

Rechtshinweis:
Die Aufführungsrechte zu
„Der Vorname“ von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière
liegen beim Theaterverlag Desch
www.theater-verlag-desch.de